Die Kinder von Bullerbü (3, 4/7)

7-teilige schwedische Familienserie 1986-1987 3 - Den Kopf voller Streiche Weil der Schuhmachermeister krank war, durfte Ole den Hund des Schuhmachers für eine Weile mit nach Hause nehmen. Nun ist Herr Nett wieder gesund und Ole soll Svipp zurückgeben. Er ist darüber sehr traurig, da er sich sehr an den Hund gewöhnt hat. Sein Vater hat ein Einsehen und kauft dem Schuhmacher den Hund ab. Alle Kinder feiern mit ihren Eltern ein großes Fest. Agda, die Magd, erzählt allen, wenn ein Mädchen über neun Weidenzäune klettert und an jedem Zaun eine Blume pflückt und diese Blumen dann unter ihr Kopfkissen legt, dann träumt sie in der Nacht von dem Mann, den sie mal heiraten wird. Die Mädchen unterwerfen sich dieser Zeremonie, aber am nächsten Morgen müssen sie sich gegenseitig gestehen, dass sie nichts geträumt haben. Die Mädchen wollen eine Nacht auf einem Heuboden verbringen und die Jungs ihnen einige Streiche. 4 - Der erste Schnee In Bullerbü geht der Sommer zu Ende. Die Kinder müssen wieder in die Schule. Zuerst sehr gern, weil sie sich alle so lange nicht gesehen haben, doch dann zieht sich die Zeit. Lisa kann es kaum erwarten, dass Weihnachten wird. Außerdem hoffen alle, dass es ganz viel Schnee gibt. Es gibt dann tatsächlich sehr viel Schnee und sogar schon vor Weihnachten. Einmal schickt die Lehrerin die Kinder aus Bullerbü sogar früher nach Hause, weil sie Angst hat, sie kommen nicht mehr durch das Schneegestöber. Und das wird dann wirklich so schlimm, dass die Kinder kaum noch vorwärts kommen. Sie schaffen es gerade noch bis zum Schuster Nett.

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