Die Schule der kleinen Vampire

Ein Vampir, der kein Blut sehen kann? Ein Werwolf, der ein Angsthase ist? Flugabsprung- und Verwandlungstechniken im Sportunterricht und lebendige Eintöpfe zum Mittagessen? Auch Nachwuchs-Blutsauger müssen die Schulbank drücken. In diesem Fall in der Animationsserie „Die Schule der kleinen Vampire“. Klar, dass der Unterricht für junge Vampire ein bisschen anders aussieht als für normale Kinder: Blutgruppenbestimmung, Beherrschung des Schattens und Vermeiden gefährlicher Situationen und Objekte wie Knoblauch, Kreuze und vor allem das Sonnenlicht stehen hier auf dem Stundenplan. Vampirschüler Oskar trifft sich aber lieber mit seiner Menschen-Freundin „Sunshine“ anstatt an seiner Vampirkarriere zu basteln. Dumm nur, dass deren Großvater der skurrile Vampirjäger Polidori ist, der immer wieder versucht, die Wesen der Nacht mit seinen abenteuerlichen Fangmaschinen aus dem Verkehr zu ziehen und die Menschheit endlich von der Existenz der blutsaugenden Spezies zu überzeugen. Aber nicht nur der Vampirjäger macht den Schülern das Leben schwer. In der Obhut ihrer Lehrer, des Hausmeisters und des ehrwürdigen und furchteinflößenden Grafen Horrificus müssen sie es mit allerlei Nachtgestalten wie Werwölfen, Monsterpflanzen oder verbannten Vorfahren aufnehmen. Neben den schrillen, aber liebenswerten Hauptfiguren dieser Zeichentrickserie sorgen auch die aufwändigen Hintergründe für jede Menge Grusel- und Vampirspaß.