WunderZunderFunkelZauber (14/26)

Sven, der Märchenerzähler, hat einen sehr reichen Vater. Doch der ist so geizig, dass er Sven nicht einmal das Geld für ein paar Schuhe gibt. Als Sven eines Tages den Reichtum seines Vaters erbt, lädt er seine Freunde zu üppigen Festen ein und gibt das Geld mit vollen Händen aus. Er lässt sich goldene Hosen schneidern und die Zimmerdecke mit Blattgold belegen. Doch eines Morgens ist das Geld ausgegeben. Sven hat nichts mehr. Als wäre das nicht schlimm genug, wenden sich seine Freunde plötzlich von ihm ab. Traurig und einsam sitzt Sven in seinem Haus. Da fällt sein Blick auf einen wertlosen alten Koffer, das einzige, was ihm geblieben ist.

Dänmark, 2002

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