Schloss Einstein (717, 718/1000)

1000-teilige deutsche Jugendserie 1998-2021 717 - Folge Pippi fällt auf einen SMS-Betrug herein. Jo ist sich ihrer Gefühle für Sándor unsicher. Mit einem reißerischen Artikel will Constanze Phillip erpressen. Pippi erhält während der Vorbereitungen auf die Einstein-Faschingsparty eine anonyme SMS. Anscheinend hat der Verfasser Interesse an ihr, traut sich aber bisher nicht, sich offen zu zeigen. Auf der Party sucht Pippi nach Anzeichen eines heimlichen Bewunderers und tatsächlich: Sie beobachtet Tobias, der eine SMS absendet. Prompt landet eine neue Nachricht auf Pippis Handy. Als Tobias beim Tanzen auch noch verlauten lässt, dass er sehr schüchtern ist, bleiben für Pippi keine Zweifel: Tobias ist ihr anonymer SMS-Schreiber. Die ganze Nacht chattet sie mit dem vermeintlichen Verehrer. Als sie ihn am nächsten Morgen auf den schönen Chat anspricht, weiß Tobias aber von nichts. Sie ist auf eine SMS-Flirthotline reingefallen. Sie steht vor immensen Kosten. Doch ausgerechnet Tobias hat eine Lösung parat. Jo ist in Sorge um ihren Freund Sándor. Er scheint schwer getroffen von Bellas unverbindlichem Weggang nach Kanada. Clara fällt auf, dass Jo sich ausgesprochen viele Sorgen macht. Zumindest dafür, dass Sándor nur ein Freund ist. Jo wehrt Claras Sticheleien aber ab. Deren Verdacht bestärkt sich aber, als Sándor die beiden Mädchen zum Public Viewing in der Stadt einlädt und Jo euphorisch zusagt. In der Stadt werden Clara und Jo von einer Bande Jugendlicher überfallen. Lediglich durch Sándors und Tommys mutiges Eingreifen entspannt sich die Situation. Und plötzlich ist sich Jo selbst nicht mehr so sicher, ob sie nicht vielleicht doch Gefühle für Sándor hat. Constanze erfährt von Mary, dass Phillip schon länger von der Spionage des Vertretungslehrers Mahrler wusste, der Schulleitung aber nichts gesagt hat. Sie schreibt einen reißerischen Artikel, dass Phillip Einstein verraten hat. Den werde sie mithilfe ihres Vaters veröffentlichen lassen, sollte Phillip den Chefredakteursposten des Einstein X-Press nicht an Constanze abgeben. Phillip ist geschockt. 718 - Folge Ronja schleust sich in eine Diebesbande ein. Phillip benutzt Constanze, die ihn wiederum erpressen will. Sándor und Jo kommen sich näher. Ronja ist wütend darüber, dass die Bande, die Clara und Jo bestehlen wollte, ungestraft davongekommen ist. Sie ergreift die Initiative und findet heraus, dass einer der Gangmitglieder regelmäßig Fußball spielt. Ronja trifft den Jungen, Leon, dort und macht ihm schöne Augen. Er lädt sie auch prompt ein, mit ihm und seinen Freunden abzuhängen. Ungleich schwieriger gestaltet es sich für Ronja, das Vertrauen der Anführerin Nina zu erlangen, die skeptisch gegenüber „der Neuen“ ist. Selbst ein von Ronja vorgetäuschter Diebstahl überzeugt das Mädchen nicht. Währenddessen versuchen Bruno und Justus, Ronja von unüberlegten Handlungen abzuhalten. Doch Ronja ist längst fest entschlossen, Mitglied der Bande zu werden. Mutig konfrontiert sie die Gang mit ihrem Wissen, um deren Raubzüge. Ronja will sich beteiligen. Wie wird die Gang reagieren? Phillip ist außer sich vor Wut, denn Constanze scheint ihn mit ihrer Erpressung fest im Griff zu haben. Wenn er Schulsprecher bleiben will, muss er Constanze zur Chefredakteurin der Schülerzeitung machen. Doch das Blatt wendet sich: Phillip erfährt, dass er gute Chancen hat, Vorsitzender im Stadtschülerrat zu werden. Mit der neuen Verantwortung könnte er die Chefredaktion des Einstein Express eh nicht mehr schaffen. Aber davon muss Constanze ja nichts wissen … Er lässt sie in dem Glauben, dass sie gewonnen hat und bittet sie, als nette Siegergeste, einen Lobartikel auf ihn in der Zeitung ihres Vaters zu veröffentlichen. Constanze lässt sich auf den Deal ein. Wer wird am Ende die Nase vorn haben? Sándor muss sich von Tamas anhören, dass er zu viel Zeit mit Jo verbringt. Doch Sándor behauptet Jo gegenüber keine Gefühle zu haben. Die Beiden seien nur gute Freunde. Im Rahmen eines von Levin und Berger veranstalteten Selbstverteidigungskurses kommen sich die Beiden aber allmählich näher.

1998

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