Die Mädchen-WG (9, 10/20)

Nach fünf Jungs im Jahr 2013 erleben nun fünf Mädchen das Abenteuer "Wohngemeinschaft im Winterurlaub" in einem Haus auf 1400 Meter Höhe in den österreichischen Alpen: "Die Mädchen-WG: Ohne Eltern in den Schnee" in Serfaus, Tirol. Regisseur Tobias Zydra geht erneut der Frage nach, wie Teenager vier Wochen ohne Eltern klarkommen und dabei ihre gerade gewonnene Freiheit mit unvermeidbaren Pflichten und einem sozialen Projekt unter einen Hut bekommen. Ski fahren satt, ein Ausflug mit Schlittenhunden, Iglu bauen und viele andere Aktivitäten im Schnee, mit Gleichaltrigen zusammensein und Gespräche über all das führen, was einen als Teenager beschäftigt: Für fünf Mädchen im Alter von 13 und 14 Jahren ist es auf den ersten Blick eine coole Vorstellung, vier Wochen lang Urlaub fernab der elterlichen Aufsicht zu verbringen und sich in einer WG auszuprobieren. Doch die Vorzüge des Erwachsenseins genießen zu dürfen bedeutet eben auch, Pflichten zu übernehmen und sich neuen Herausforderungen zu stellen. Die Mädchen versorgen den Haushalt selbst, kaufen ein, kochen, waschen Wäsche und putzen. Darüber hinaus erfüllen sie über die ganze Zeit hinweg eine soziale Aufgabe in einem Jugendtreff. Wie die fünf sich verstehen, zeigt sich erst beim Einzug, denn erst dann lernen sie sich kennen. Info: Bereits 2009 wurde die erste Staffel der WG-Reihe "Die Jungs-WG: Ein Monat ohne Eltern" gedreht und 2010 mit dem Preis "Goldener Spatz" ausgezeichnet. Die zweite Staffel "Die Mädchen-WG: Ein Monat ohne Eltern" (2010) war für den Grimme-Preis und den Prix Jeunesse nominiert, die fünfte Staffel "Die Jungs-WG: Ohne Eltern in den Schnee"(2013) erhielt ebenfalls eine Grimme-Preis-Nominierung.

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