Die Oktonauten (46/122)

Trixie freut sich unheimlich auf ein Wiedersehen mit ihrer Freundin Sandy, der Meeressschildkröte. Um rechtzeitig am Treffpunkt zu sein, fährt das Oktopod mit voller Kraft. Doch leider ist die Batterie fast leer und so geht dem Schiff langsam der Saft aus. Käpt’n Barnius muss das Oktopod schließlich manuell steuern und mit Mühe und Not gelingt es ihm schließlich, das Schiff knapp vor dem Rand eines tiefen Unterseegrabens zum Stillstand zu bekommen. Um auf Nummer sicher zu gehen, ankern die Oktonauten ihr Oktopod. Dabei tritt Kwasi versehentlich auf einen Zitterrochen und erhält einen Stromschlag. Käpt’n Barnius kann ihn beruhigen und ihm kommt eine Idee: Wenn Rochus schon Stromschläge verteilen kann, vielleicht kann er dann auch die Batterie wieder aufladen. Angefüttert mit ein paar leckeren Fischplätzchen gibt Rochus sich alle Mühe, doch vergeblich. Und so ruft Rochus seine Freunde und Verwandten zur Hilfe. Die elektrischen Rochen legen sich so mächtig ins Zeug, dass wahre Hochspannung in der Luft liegt. Leider übertreiben es die Burschen und so reißt die Vertäuung und das Oktopod kippt in den Tiefseegraben. Käpt’n Barnius springt hinterher und zum Glück taucht in diesem Moment Sandy auf, die ihm helfen kann.

Grossbritannien, 2010

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