Schloss Einstein (740, 741/870)

870-teilige deutsche Jugendserie 1998-2016 740 - Folge Elias überzeugt seine Mutter, für ihn auf den Umzug nach Südafrika zu verzichten. Clara schmiedet Pläne, Herrn Pasulke von einem Schachturnier fernzuhalten. Ming wundert sich über Nils‘ Verschlossenheit. Feierlich verkündet der Schulamtsleiter Dr. Bräuning das Fortbestehen vom Albert-Einstein-Gymnasium. Nur Elias kann sich der allgemeinen Ausgelassenheit nicht anschließen. Verletzt über den bevorstehenden Wegzug seiner Mutter nach Kapstadt, redet sich Elias schließlich seinen ganzen Frust von der Seele. Elias‘ Stiefvater Jochen habe schon immer einen Keil zwischen Elias und seine Mutter treiben wollen und nun gewonnen. Schließlich stellt Elias seine Mutter vor die Wahl: Jochen oder er. Frau Leinhoff ist verzweifelt und entscheidet sich, bei Elias zu bleiben und die Beziehung zu Jochen aufzugeben. Bruno versucht, Elias auf dessen egoistisches Verhalten aufmerksam zu machen – ohne Erfolg. Da erscheint Jochen persönlich, um sich bei Elias zu entschuldigen. Wird Elias die Forderungen an seine Mutter noch einmal überdenken? Clara befürchtet weiterhin, dass Herr Pasulke nach Samoa auswandern will. Die Siegprämie des anstehenden Schachturnieres, da ist sich Clara sicher, soll die Reise finanzieren. Nachdem diese Herrn Pasulke nicht auszureden ist, setzt Clara ihre Freunde in Kenntnis. Gemeinsam veranstalten die Einsteiner am nächsten Tag heilloses Chaos, um den Hausmeister auf Trab und vom pünktlichen Teilnehmen am Turnier abzuhalten. Doch der Hausmeister durchschaut den Plan und stellt Clara zur Rede. Unglücklich gesteht sie ihre Schuld ein, hofft aber insgeheim trotzdem, dass Herr Pasulke das Turnier nicht gewinnen möge. Li-Ming möchte Nils besser kennenlernen. Ihre Mutter, Frau Schumann, rät ihr, ihn in ein privates Gespräch zu verwickeln. Das versucht Ming, doch Nils weicht konsequent jeder Frage auf seine Herkunft aus. Was hat der Typ zu verbergen? Im Sekretariat entdeckt Ming einen Brief von Nils‘ Familie an die Schule und macht eine seltsame Entdeckung. 741 - Folge Das Internat bleibt für die ersten Schultage geschlossen und die Schüler ziehen in eine bunte Zeltstadt. Adrian kommt mit Polizeieskorte an. Serena und Miriam werden beste Feindinnen. Ming verspricht, Nils` Geheimnis zu schützen. Das Schuljahr fängt ja super an! Als die Einstein-Schüler nach den Ferien zurück ans Internat kommen, stehen sie vor verschlossenen Türen. Ungezieferplage. Auf dem Internatshof ist stattdessen eine Zeltstadt aufgebaut. Die ersten Tage wird gecampt! Adrian ist „der Neue“ und sein erster Tag auf Schloss Einstein geht richtig in die Hose. Adrian wird von der Polizei im Internat abgeliefert und das auch noch vor allen Schülern! Ein echt peinlicher Auftritt! Adrian soll eine Schildkröte im Flugzeug geschmuggelt haben, noch dazu eine geschützte Art. Tobias ist entsetzt und macht den Tierquäler vor den anderen runter! Adrian hat keine Lust, sich als kriminell beschimpfen zu lassen. Aber wenn sie ihm nicht glauben, dann haben sie Pech gehabt. Adrian zieht sich enttäuscht von den Vorurteilen seiner Mitschüler und des Direktors in sein Zelt zurück. Als Tobias ihn dort zur Rede stellen will, findet er heraus, was Adrian die Schildkröte bedeutet. So eine wie diese Serena kann Miriam ja überhaupt nicht leiden! Die blöde Tussi fährt mit ihrem ollen Fahrrad doch tatsächlich gegen ihren schicken Koffer. Im Mädchenzelt schnappt sich Miriam das bessere Bett und bekommt als Revanche von Serena eine kalte Dusche ab. Die Feindschaft zwischen der „Tussi“ und dem „Freak“ ist eröffnet. Aber die beiden ahnen nicht, was sie in Wahrheit verbindet … Nils hat sich in den Ferien mit der Frage gequält, ob Ming sein Geheimnis für sich behalten konnte. Vorsichtig tastet er sich an sie heran. Er mag Ming und möchte, dass sie ihn und seine Geschichte versteht. Deshalb erzählt Nils ihr unter vier Augen ausführlich von seiner Vergangenheit. Aber das macht es nicht besser, sondern schlimmer. Mit einer blöden Ausrede läuft sie einfach vor ihm weg. Geht Ming ihm jetzt komplett aus dem Weg?

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