Felix - Ein Hase auf Weltreise

Sophie ist mit ihren Eltern, ihren beiden Brüdern und dem Kuschelhasen Felix in die Ferien nach Norwegen unterwegs und studiert das skandinavische Elfen-wesen. Als das Auto auf einer Lichtung anhält, wo gezeltet werden soll, weist Felix darauf hin, dass es sich um einen Elfenring handelt, wie in Sophies Buch abgebildet. Ohne auf die Warnungen zu hören, lässt der Vater das Zelt aufbauen. Sofort tauchen die nur für Felix sichtbaren Elfen auf, um die Eindringlinge zu vertreiben. Sie nehmen die Zeltpflöcke weg, entwenden die Luftpumpe und schicken Mückenschwärme zu den Campern. Bevor ein Riesentroll die Urlauber in den Fjord stürzt, kann Felix die Familie retten, die dann hastig abreist. Aber er selbst muss sich bei den Elfen und Trollen durchschlagen. Das gelingt ihm ganz gut, aber ein ausgeflippter Poltergeist zwingt ihn dazu, auf dem Weg nach Hause noch etliche Abenteuer, bestehen zu müssen. Zunächst landet das Flugzeug, mit dem Felix fliehen wollte, im Himalaja, und Felix lernt den Yeti als gutmütigen und hilfsbereiten Zottelkerl kennen. Dann rettet das Ungeheuer von Loch Ness Felix das Leben, der ihm im Gegenzug zur Freiheit in die Weltmeere verhilft. Aber Felix wäre beinahe im Ozean geblieben, wenn ihn nicht das U-Boot von Kapitän Nemo gerettet hätte und auf einer Insel an Land gesetzt hätte. Doch auch hier spürt der Poltergeist Felix auf, und der flieht ausgerechnet zu den Vampiren in Draculas Schloss. Weil Felix keine Angst zeigt, die Vampire davon überzeugt, dass ihnen das Sonnenlicht keineswegs schadet, ein Zahnarzt aber gute Dienste leisten kann, wird er in hochherrschaftlicher Limousine nach Hause gefahren, um am Ende wohlbehalten bei seiner geliebten Sophie in Münster anzukommen.