Schloss Einstein (705, 706/922)

922-teilige deutsche Jugendserie 1998-2018 705 - Folge Sophie möchte sich die Pille verschreiben lassen. Als Junge getarnt bewirbt sich Feli um ein Praktikum in der Kfz-Werkstatt. Pasulke fordert von Tobias Wiedergutmachung. In der Annahme Sophie leide an einer Krankheit, die sie den Großeltern verschweigt, erhält sie nun ein Rundum-Überwachungsprogramm. Sophie wird mit Fragen um ihr Wohlbefinden gelöchert und genauestens beobachtet. Dass Sophie bald das Geheimnis um ihre mysteriöse Krankheit lüftet und den Großeltern berichtet, sie wolle sich lediglich die Pille verschreiben lassen, trägt zur Besserung der Situation wenig bei. Die nächste Aufklärungsaktion der Großeltern richtet sich gegen Sophies vermeintlichen Freund. Den muss es ja geben! Sophie hingegen hat die erneuten Beobachtungen längst registriert und beginnt die Großeltern gewitzt an der Nase herumzuführen. Doch wofür oder für wen braucht Sophie die Pille wirklich? Feli ist verzweifelt. Ihr Traumpraktikum in der Kfz-Werkstatt ist gescheitert, weil sie ein Mädchen ist. Von Ronja und Bruno ermutigt, will Feli sich diese Ungerechtigkeit nicht bieten lassen und bewirbt sich erneut – als „Felix“. Bald fühlt sich Feli bereit, einen Testlauf in der Jungenumkleide zu starten. Zwar wird Feli enttarnt, aber aufgeben kommt nicht infrage. Sie wagt das Vorstellungsgespräch, doch nicht ohne noch einige Änderungen an ihrem Erscheinungsbild vorzunehmen … Hubertus‘ Intrige scheint aufgegangen: Pasulke glaubt, Tobias hätte mit dem Pfeil auf ihn geschossen. Der kommt aber noch einmal mit einem blauen Auge davon. Pasulke ist nichts passiert. Zur Strafe soll Tobias gemeinsam mit Pasulke die Kellerwand neu streichen, am Wettbewerb teilnehmen darf er aber weiterhin. Fiesling Hubertus hat allerdings schon neue Pläne, das zu verhindern. 706 - Folge Das Mechatroniker-Praktikum stellt Feli vor neue Herausforderungen und schwere Entscheidungen. Hubertus intrigiert und verliert. Guten Willens entführen Jonny und Pippi ein vom Halter vernachlässigtes Pony. Nervös erwartet Feli ihr Praktikum in der Kfz-Werkstatt. Wird ihre Verkleidung als „Felix“ zwei Wochen überzeugen können? Der Arbeitsalltag konfrontiert Feli mit kleinen und großen Schwierigkeiten, die das „Mann Sein“ mit sich bringt: Schwere Reifen tragen, die Jungentoilette benutzen oder Flirts mit der Büropraktikantin, Feli muss auf Schritt und Tritt darauf achten, die Tarnung aufrechtzuerhalten. Dabei steht sie bald vor weit größeren Problemen. Zufällig wird sie Zeugin wie ihr Chef gelieferte Markenbremsscheiben gegen No-Name Produkte austauscht. Für Bruno ist klar: Der Mann betrügt und Feli muss etwas dagegen unternehmen. Wird sie ihren hart erkämpften Praktikumsplatz aufs Spiel setzen? Zwar konnte Hubertus die Malerleiter erfolgreich manipulieren, doch statt Tobias erwischt es erneut Herrn Pasulke. Die Bogenschießmeisterschaft rückt immer näher und Tobias ist partout nicht von der Teilnahme abzuhalten. Hubertus entwickelt einen letzten verzweifelten Plan. Er muss Tobias im Keller, den er streichen soll, einsperren. Der Testlauf funktioniert hervorragend – bis sich Hubertus auf der falschen Türseite wiederfindet. Hinter verschlossenen Türen muss er seine Niederlage eingestehen. Pippi und Jonny finden mitten in der Stadt ein Pony. Zunächst wundern sich die beiden, bis der Halter auftaucht und zu verstehen gibt, dass er Geld erbettelt. Dafür also das arme Pony – lukrativer Mitleidsbonus. Als der Halter sich den gesamten nächsten Tag nicht blicken lässt, fackeln Jonny und Pippi nicht lang: Um das Tier zu retten, entführen sie es. Werden sie damit durchkommen?

1998

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