Macius (1, 2, 3/52)

Macius ist erst neun Jahre alt, als sein Vater, der König stirbt und ihm den Thron des kleinen Landes hinterlässt. Von heute auf morgen muss Macius das Land regieren und darf kein Kind mehr sein. Doch als er bemerkt, dass Kinder nicht ernst genommen werden und Erwachsene sie oftmals nicht respektieren, beschließt er, das Wohlergehen der Kinder zu seinem besonderen Anliegen zu machen, ohne dabei seine eigene Kindlichkeit zu verlieren. Sein Widersacher, der kriegslüsterne und machthungrige General, sieht darin seine Chance, Macius als König vor den Herrschern der Nachbarländer unmöglich zu machen und selbt den Thron zu besteigen. Diese Rechnung hat er ohne Macius und seine Freunde Felix, Anton und Hanna gemacht. Mit Clevernesee, Witz und Charme und einer gesunden Portion Selbstbewusstsein stellen sich die vier dem General in den Weg und vereiteln seine gemeinen Pläne. So schieben sie nicht nur dem Bösen einen Riegel vor, sondern erleben gemeinsam viele aufregende Abenteuer. Und ganz nebenbei lernt Macius, was es bedeutet, ein verantwortungsbewusster Mensch und König für alle Bürger seines kleinen Königreiches zu sein.

2001

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